Das Ein-Tages-Training für Bürgerinnen und Bürger ab 16 Jahre
ZUM THEMA:
Wer kennt das nicht: Auf der Straße, in der Clique oder im Alltag kommt
es plötzlich zu einer eskalierenden Situation. Folgen sind nicht zuletzt Gewalt oder Diskriminierung aber auch Hilflosigkeit auf der Seite der scheinbar unbeteiligten Zuschauer. Oft bleibt bei allen Beteiligten Frust oder Angst und das Gefühl, dass beherztes, aber überlegtes Handeln notwendig gewesen wäre. Zivilcouragiertes Handeln ist aber auch notwendig, wenn Demokratie, Fairness und Gerechtigkeit auf der Strecke zu drohen bleiben.
ZIELE/INHALTE:
Das eintägige Training vermittelt auf der Basis sozialpsychologischer Ansätze
ganz praktische Handlungsmöglichkeiten, um in prekären Situationen angemessen und spontan agieren zu können. Das Seminar setzt an den individuellen Kompetenzen der Teilnehmenden an. Gemeinsam werden diese weiterentwickelt und neue Handlungsmöglichkeiten trainiert. Das Training eignet sich auch, um den Blick für Diskriminierung und Intoleranz zu schärfen und eigene Handlungsstrategien zu entwickeln.
Das Training widmet sich den Fragen:
• Was genau ist Diskriminierung und Gewalt im Alltag?
• Wie erkenne ich Situationen, in denen mein Einsatz erforderlich ist?
• Welche Möglichkeiten habe ich für wirksames Handeln?
• Wie gewinne ich Selbstsicherheit für den Alltag?
ZIELGRUPPE:
BürgerInnen ab 16 Jahre
REFERENT/INNEN:
Zum Einsatz kommen zwei erfahrene und ausgebildete Trainerinnen und Trainer.
Training für Multiplikatoren oder Menschen, die beruflich mit Gewaltsituationen konfrontiert sind. Spezielle Trainingskonzepte sind bereits entwickelt für: Lehrer, Hausmeister, Mitarbeiter in Behörden, Sozialarbeiter in Beratungsstellen, Multiplikatoren in der Jugendarbeit
ZUM THEMA:
Ihr beruflicher Alltag ist geprägt von konflikthaften Situationen? Ab und zu kommt es zu verbalen oder gar körperlichen Eskalationen? Nicht jeder Arbeitsplatz ist ein friedlicher Ort und aggressives Verhalten kann uns schnell überfordern und verletzen. In dieses Situationen brauchen Sie kommunikative Kompetenzen und ein Grundwissen über Deeskalation und Hilfeleistung.
ZIELE/INHALTE:
Das ein- bis zweitägige Training vermittelt auf der Basis sozialpsychologischer Ansätze ganz praktische Handlungsmöglichkeiten, um in prekären Situationen angemessen und professionell agieren zu können. Das Seminar setzt an den individuellen Kompetenzen der Teilnehmenden an. Gemeinsam werden diese weiterentwickelt und neue Handlungsmöglichkeiten trainiert. Das Training eignet sich auch, um den Blick für Diskriminierung und Intoleranz zu schärfen und eigene Handlungsstrategien zu entwickeln. Im Seminar schärfen wir den Blick für den sicheren Arbeitsplatz.
Das Training widmet sich den Fragen:
• Was genau ist Diskriminierung und Gewalt im Alltag?
• Wie erkenne ich Situationen, in denen mein Einsatz erforderlich ist?
• Welche Möglichkeiten habe ich für wirksames Handeln?
• Wie gewinne ich Selbstsicherheit für den Alltag und in meinem Kollegenteam?
Ein Spezialthema zur Vertiefung: Gewaltfreier Arbeitsplatz
ZIELGRUPPE:
Inhouse-Fortbildung für Teams, Firmen, Vereine, Behörden
REFERENT/INNEN:
Zum Einsatz kommen zwei erfahrene und ausgebildete Trainer/innen und Trainer, die beruflich selbst Führungsverantwortung tragen.
STIMMEN VON TEILNEHMERINNEN:
(Stadtverwaltung Weimar)
"sehr problemorientiert an echten Situationen - kurz, prägnant,witzig"
"komplette Veranstaltung kann für die Praxis angewendet werden"
"Das Seminar hat mir gezeigt, wie oft ich in meinem Beruf mit Deeskalation und brenzlichen Situationen konfrontiert bin."
"Das Seminar ist empfehlenswert, es war ein super Team und hat Spaß gemacht"